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Gesucht, aber nicht gefunden
Vor 10 Jahren starb Max
Frisch
04.04.1991: In Zürich stirbt nach einem langen Krebsleiden Max Frisch, einer der einflussreichsten, deutschsprachigen Schriftsteller seiner Zeit.
Was hat er hinterlassen ? In seinen Werken geht es häufig um die Zerrissenheit des modernen Menschen:
"Du hast immer nur
dich selbst geliebt
und doch dich selber nie gefunden."
In "Homo faber" zeigt Max Frisch einen auf sein ICH ausgerichteten Mann, der zu mitmenschlichen Beziehungen unfähig ist. Frisch trat dafür ein, dass der Mensch so zu akzeptieren ist, wie er ist.
* * *
Max Frisch war der Meinung, der Mensch müsse die Kraft dazu aus sich selber nehmen.
Doch kann er das wirklich ?
Die Bibel sagt, dass heile Beziehungen untereinander durch heile Beziehung zu Gott entstehen. Gott ist in Jesus auf diese Welt gekommen, um heil zu machen, was kaputt gegangen ist:
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unserer Beziehung zu uns selbst,
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zu unseren Mitmenschen
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und nicht zuletzt - die Beziehung zu Gott selbst
Uwe Schütz
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