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      GerechtigkeitVor 70 Jahren: Das Bundesverfassungsgericht nimmt seine Arbeit auf
 Gibt es aber vollkommene Gerechtigkeit? Trotz Gewaltenteilung gibt es Härten und Ungerechtigkeiten in der Rechtsprechung. Und es gibt Greueltaten und Grausamkeiten, die nicht einmal vor einem Gericht verhandelt werden. Ich denke, wir wollen Gerechtigkeit - und Gott will sie auch. Auf dem Areopag, einem Hügel in Athen, sprach Paulus davon, dass Gott einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit (Apostelgeschichte 17, Vers 31). Und er nennt auch den Richter: Es ist Jesus Christus. Ich bin davon überzeugt, dass dann im Gegensatz zu so manchen Justizirrtümern heute absolut gerecht verhandelt und geurteilt wird. Wir können uns deshalb fragen, ob wir diesem göttlichen Maßstab entsprechen. Unsere Antwort kann nur lauten: Nein. Keiner 
        ist gerecht, auch nicht einer, schrieb schon Paulus an die junge Gemeinde in Rom. Aber die Bibel nennt auch einen Ausweg: Wer glaubt, dass Jesus Christus für ihn gestorben ist, der wird nicht gerichtet, weil Jesus Christus an seiner Stelle bereits gerichtet worden ist. Und das ist dann nicht Gerechtigkeit, sondern Gnade. Autor: Uwe Schütz Der Kalenderblatt-Autor 
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