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Gedanken ...

Gedanken zum Monatsspruch für August 2005

„Er ist der lebendige, ewige Gott.
Sein Reich ist unzerstörbar
und seine Herrschaft nimmt kein Ende.“

(Daniel Kapitel 6 Vers 27b)

Die Rede ist von dem Gott, der den Propheten Daniel vor den Löwen gerettet hat. Dieser Gott hat seine Leute nicht im Stich gelassen, selbst als sie gefangen nach Babylon weggeführt wurden. Und er verlässt bis heute niemand, der ihm die Treue hält, auch wenn der Anschein oft dagegen spricht.

Diesem Gott haben sich insbesondere auch alle Mächtigen der Erde zu beugen: Nebukadnezar und Belsazar, Hitler und Stalin, Chruschtschow und Mao Tse Tung, George „Dabbljuh“ Bush und Putin, der Dalai Lama und der Papst, sowie Noch-Bundeskanzler Schröder und Kanzlerkandidatin Merkel. Sie konnten und können nur das tun und lassen, was der ewigen Herrschaft Gottes dient, obwohl das unseren Glauben oft auf eine harte Probe stellt.

Aber Gott wäre nicht Gott, wenn es anders wäre. Die scheinbare Niederlage seines Sohnes Jesus am Kreuz ist uns allen zum Segen geworden und war die Voraussetzung, dass er jetzt und für alle Zeit lebt und regiert, und mit ihm alle, die sich zu ihm halten.

Zu recht schließen wir das Gebet, das ER uns gelehrt hat mit den Worten:

„Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen“

Eine gesegnete Urlaubs- und Ferienzeit
wünscht

Paul Milke

Der Vers ist der ökumenischen Bibellese für Mittwoch, den 31. August 2005 entnommen - vgl. Herrnhuter Losungen bzw. Neukirchener Kalender.
"Gedanken ..." erscheinen unregelmäßig, also nicht unbedingt zu jedem Monatsspruch.