Wir haben vielleicht in Mosambik nicht die
Computer wie hier, aber wir können auch ohne diese Apparate operieren.,
sagt Arlindo Romao, Direktor des Landkrankenhauses von Chicuque in Mosambik.
Geld und Sachmittel von der Regierung sind praktisch kaum zu bekommen,
unterstreicht auch der ärztliche Direktor Micail Julaya.
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Adriano
Reis Macedo (Übersetzung), Micail Julaya (ärztlicher
Direktor im Landkrankenhaus Chicuque) und Ute Schaffer von der
Martha-Maria-Stiftung
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Ute
Schaffer mit Krankenhausdirektor Arlindo Romao. Die Stiftung unterstützt
das Landkrankenhaus in Chicuque, das als eines der größeren
Häuser einen weiten Einzugsbereich aus 4 Distrikten von Mosambik
hat.
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Kranksein
in Mosambik heißt selbst dafür zu sorgen, ins Krankenhaus
zu kommen. Am besten mit Familienanschluss, denn auch in Chicuque
ist Pflegenotstand. |
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Selbst
Schmerzmedikamente sind Glücksache in Mosambik. |
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Das
Krankenhaus in Chicuque hat einen Radiosender auf dem Standort und
ist damit Spitzenreiter bei der Gesundheitsaufklärung im Land:
93,5 - Ihr Gesundheitsradio |
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Direktor
Romao mit Direktor Niethammer vom Diakoniewerk Martha-Maria. Auf seinem
Besuch in Nürnberg wird Arlindo Romao natürlich auch durch
das Krankenhaus Martha-Maria geführt und trifft hier auf andere
Welten. Doch auch Chicuque hat einen Trumpf im Ärmel. |
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Der
ärztliche Direktor Micail Julaya hat in seinem Vortrag eine Problem-
und eine Wunschliste mitgebracht. |
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Fotos: Arlindo Romao, Martha-Maria, AREF
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11.05.2025: Eine Delegation
des Landkrankenhauses von Chicuque / Mosambik bei uns im AREF-Sendestudio,
von links: Maria-Luisa Lima-Reis (Übersetzerin), Genilda Virgilio
Alfredo (Röntgenassistentin), Sonia Tomas Chivambo (Oberschwester),
Micail Abdul Rachido Julaya (Ärztlicher Direktor), im Vordergrund
links unsere Moderatorin Corinna Püchner und rechts am Sendepult
Heiko Müller Foto: Susanne Bader
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Mehr bei uns zur Krankenhaus-Partnerschaft Martha-Maria
mit Chicuque:
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