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Bibelflash
Offenbahrung 22, 20
gesendet am 27.12.2009 von Heiko Müller
 

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(1:30s, mp3, 709 KB)

Weihnachten ist um, das Jesuskind ist in die Welt gekommen. In was für eine Welt! Voller Hektik und Einkauf bis zur letzten Minute. Adrenalin pur, Stress, Streit und Zank.
So ähnlich wie damals vor über 2000 Jahren, als er selbst geboren wurde: Kein Platz für seine Eltern, kein warmes Bett für ihn, nur kratziges Stroh und ein kalter Stall.
So kalt, wie unser Herz oft ist. Was helfen da Geschenke und ein prächtiger Baum? Eigentlich wollte Jesus in unserer Herzen kommen, unseren Blick öffnen - nicht nur für das Elend dieser Welt. Davon wollte er uns ja gerade befreien.
Es gab und es gibt immer wieder Menschen, die haben das erkannt - bis heute. Sie nennen sich nach ihm: Christen. Sie sind nicht besser als andere, aber was sie haben, ist die Gewissheit, wofür sie leben. Die Hoffnung auf die letztendliche Gemeinschaft mit dem, der sie einst gewollt hat. Und diese Hoffnung drückt schon damals der Schreiber des letzten Buches der Bibel aus. Johannes hat es als Vision, als Offenbarung erfahren:

"Der alle diese Dinge bezeugt, der sagt: ‚Ja, ich komme bald!' Amen! Ja, komm, Herr Jesus!" Offenbarung 22, 20
schreibt er und bietet auch uns an, unser Herz zu öffnen. Ein Angebot nicht nur für das neue Jahr.

Autor und Sprecher: Heiko Müller

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