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Hintergrund-Infos

AIDS - Bluttest - HIV

Zweifel an der HIV-Theorie

Journalist M. Leitner: "HIV" nicht die primär kausale Ursache von AIDS

Der Journalist Michael Leitner zeigt in seinem Buch "Mythos HIV" auf, dass der humane Retrovirus "HIV" nicht die primär kausale Ursache von AIDS sein kann. Der HI-Virus diene zur Beschaffung von Forschungsgeldern, zur Angstmache und als wichtige Einnahmequelle für die Pharmaindustrie und Medizin und als Druckmittel für die Gesundheitspolitik.

Mit großer Eile wurde 1984 die HIV-Veröffentlichung von den Gesundheitsbehörden vorangetrieben, um verlorenes Ansehen zurück zu gewinnen. Dem Virologen Dr. Gallo, die bei der Suche nach Krebsviren versagt hatte, sicherte die Veröffentlichung vom 23.04.1984 Forschungsgelder für Jahre,

Aber trotz intensiver, extrem kostspieliger Froschung sei es in 20 Jahren nicht einmal gelungen, den Virus nach den Regeln der klassischen Virusforschung zu isolieren und einschließlich seiner molekularen Komponenten biochemisch und biologisch eindeutig zu charakterisieren, sagt Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger. Er sei über die offensichlich fehlende Reindarstellung des HIV schockiert gewesen.

Keinem Forscherteam ist es mehr gelungen, die virale Erbstruktur des HI-Virus zu bestimmen, auch wenn sie identisches Material aus dem gleichen Töpfchen benutzten. Man sagt dann, der Virus mutiere zu oft und zu schnell. Trotz zahlreicher überzeugender Gegendarstellungen von einer Reihe von namhaften Wissenschaftlern ist der "Mythoas HIV" ungebrochen.

AIDS-Test-Verfahren unzureichend

"Da das HIV bisher nicht in reiner Form isoliert wurde, konnten weder seine Nukleinsäure noch seine Proteine isoliert und charakterisiert und als Standards zum Nachweis verwendet werden. Daher sind alle gegenwärtig angewendeten Testverfahren nicht HIV-spezifisch, denn mit ihnen kann man prinzipiell nur zelluläre Bestandteile nachweisen." (aus "Mythos HIV", S. 13) Die Folge sind falsch-positive HIV-Tests, z.B. bei Tuberkulose. Leitner führt die sehr hohen Zahlen angeblich HIV-infizierter Personen in armen und unterernährten Gebieten Afrikas, Indiens und Südamerikas darauf zurück.

Ein auf diese unzuverlässige Weise HIV-positiv getesteter gerät damit in eine ausweglose Situation. Er wird mit hochgiftigen "Cocktails (z.B. AZT) vollgepumpt und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.

Gibt es in Afrika ein anderes "AIDS" als in Industrieländern?

In den Industrieländern ist "AIDS" zu 85 - 95% ein Problem von Schwulen und Drogensüchtigen. In Afrika hingegen ist es überwiegend ein heterosexuelles Problem. Warum ? Es gibt weltweit die verschiedensten AIDS-Definitionen, in Afrika gleich drei ! Damit AIDS leicht diagnostizierbar ist, reicht es zum Teil schon, 10% Körpergewicht verloren zu haben, einen Monat Durchfall zu haben und zu husten.Verdacht auf TBC ? NEIN, AIDS - und ohne HIV-Test.

Jeder Laie kann sich vorstellen, das die Symptome dieser afrikanischen "AIDS"-Definition in vielen Krankheiten auftauchen, die durch unsauberes Trinkwasser verursacht werden.

AIDS-Zahlen

Zum Welt-AIDS-Tag am 01.12.2003 meldete dpa : "Weltweit infizieren sich jede Minute zehn Menschen mit HIV, neun davon leben in Entwicklungsländern, wie die Deutsche Aids-Stiftung in Bonn berichtete. Doch in den weltweit am schwersten betroffenen Ländern im Afrika südlich der Sahara habe nur etwa ein Prozent der Infizierten Zugang zu Medikamenten. Deshalb sei das HIV-Problem in Entwicklungsländern das zentrale Thema des diesjährigen Welt-Aids- Tages, sagte Ulrich Heide, Vorstandsmitglied der Aids-Stiftung."

Auf der "Geberkonferenz" für den Weltgesundheitsfonds zum Kampf vor allem gegen AIDS 2003 in Paris hieß es:

«Sechs bis neun Millionen HIV-Infizierte müssten heute dringend behandelt werden, sonst sterben sie» (Präsident des Kongresses und Direktor der nationalen französischen Aids-Forschung, Michel Kazatchkine, vor der IAS-Eröffnung, Quelle: dpa)

"Gemeldete Zahlen werden einfach multipliziert. Wie diese Multiplikation zustande kommt, ist ein UNAIDS-Betriebsgeheimnis." (Journalist Michael Leitner in seinem Buch "Mythos HIV", S. 23)

Afrikanische Ärzte, die Angst haben, dass ihren Karriere vom AIDS-Establishment zerstört werden und deshalb nicht namentlich genannt werden möchten sagen: Es ist eine Lüge. All diese Zahlen sind eine Lüge, die größte Lüge des Jahrhunderts.

 

AIDS-Zahlen bringen Geld

AIDS-Panik und HIV-Theorie brachten seit der HIV-Veröffentlichung 1984 einen Geldsegen für Medizin und Pharmaindustrie:

USA : 40 Milliarden Dollar
Großbritanien: 2 Milliarden Pfund

 

Es gibt also keinen Beweis dafür, dass HIV - wie der Virologe Robert C. Gallo es 1984 veröffentlichte - die Ursache von AIDS ist, wie es auch keine wissenschaftliche Arbeit gibt, die beweist, dass Prionen die Ursache von BSE sind.

Hauptquelle : Buch "Mythos HIV" von Michael Leitner www.mythos-hiv.de

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