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Im Bibelflash:

Tageslosung

gesendet am 6. Februar 2022 von Jens R. Göbel
 

 

Immer wieder erlebt die Menschheit, wie wertvoll eine gute und weise Führung für ein Land, aber auch für den Weltfrieden an sich ist. Wie ein Land aufblühen kann, wenn Gerechtigkeit und Freiheit herrscht. Wie dagegen konflikttreibend und spalterisch unlautere und ungerechte Methoden wirken. Leider finden wir das zu häufig vor (Matthäus 9,36).

In diese finstere Welt schneidet die Bibel einen gleisenden Lichtstrahl der Hoffnung. Schon die alten Propheten haben angekündigt, dass einmal ein Herrscher kommen wird, der wie kein anderer gut und gerecht regieren wird. Der einmal die Herrschaft weltweit übernehmen wird. Die Tageslosung erinnert an diesen einen wenn sie zitiert:

Er wird auftreten und sie weiden in der Kraft des HERRN.“
Micha 5, 3

Der angekündigte Herrscher hat die Kraft des HERRN, die Kraft Gottes. Nur Gott hat die Kraft Gottes. Dieser eine vollkommen gerechte Herrscher ist somit Gott selbst.

Im Gegensatz zu vielen weltlichen Herrschern sucht er nicht seinen eigenen Vorteil und steuert oder manipuliert gar das Volk dahin, sondern er liebt sein Volk. Er liebt Menschen so sehr, dass er sogar für sie sterben würde. Wir wissen, dass er sogar sterben würde, weil er es getan hat. Der angekündigte Herrscher kam schon mal inkognito, vor etwa 2.000 Jahren. Er erniedrigte sich selbst, um unser größtes Problem zu lösen. Am Kreuz überwand er unsere ausweglose Trennung von Gott.

Aber er hat die Kraft des HERRN. Er ist wieder auferstanden. Er ist der Sieger über allem und alles. Trotzdem hält er sich noch inkognito. Er regiert nur über Menschen, die sich ihm freiwillig unterordnen. Dieses bunte Volk lässt er aufblühen. Es wächst über sich hinaus und ist Segen für die Welt - egal wie die Umstände auch sein mögen.

Jeder kann zu diesem Volk gehören - freiwillig, ohne Druck. Jeder kann die unvergleichliche Liebe des einen wahren Königs erleben. Schon jetzt in dieser Welt. Lasse ihn in Dein Leben und glaube an ihn: Jesus Christus.

Jens R. Göbel, 05.02.2022