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Im Bibelflash:

Matthäus 11, 27

gesendet am 5. Mai 2013 von Dr. Hans Frisch
 

Es gibt Geologie – die erforscht die Erde.

Es gibt Meteorologie – die forscht mehr am Himmel.

Es gibt Theologie, die bemüht sich um Gotteserkenntnis – doch die hat von den dreien die schlechtesten Karten – zumindest meint das Jesus:

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen“,

Matthäus 11, 27

sagt er, und danach: „Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.“
Es braucht nicht viel Scharfsinn, um zu erkennen, dass „der Herr des Himmels und der Erde“ nicht durch irgendwelche Forschung zu erkennen ist - wenn er sich nicht zu erkennen gibt in einer Weise, dass Menschen es verstehen.

Jesus war sich sicher, dass Er diese Offenbarung ist – und dass Gott ganz und absolut auf Ihn setzt.

Eigentlich ist Theologie damit überflüssig, denn Jesus offenbart Gottes Liebe und Gnade allen, die ihn annehmen.

Die Vorgeschichte, die Geschichte und die Wirkung dieser Offenbarung sind aber so wichtig und interessant, dass noch einige Generationen von Theologen beschäftigt sein werden.

Hoffen wir, dass sie nicht zu weise und zu klug für das Angebot in Jesus sind.
Wir „Unmündigen“ wollen es ihnen wünschen und uns freuen, weil er es so offenbart hat, dass wir es annehmen können.