Album 
              des Monats April 2013
            Rebel Transmission von Newworldson ist AREF-Album des Monats
            
               
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                   Newworldson 
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            Mit Radio 
              Ghost Town startet das Album der Kanadier in alter Frische durch, 
              und die Beats der Piratensendung mobilisieren nicht nur die Zombies 
              im Liedtext. Soul-Röhre Joel Parisien transportiert mit den 
              federleicht gesungenen Texten gekonnt seine Botschaft. "Warum 
              sagst du, Religion sei von gestern, wenn sie doch jetzt gerade passiert?", 
              fragt er in Old Time Religion. - Die Musik ist durchweg radiotauglich, 
              und so war Learning To Be The Light als erste Singleauskopplung 
              ein richtiger Dauerbrenner auf den amerikanischen Stationen. Sie 
              kletterte bis auf Platz 3 der Billboard Charts, wurde Song Of The 
              Year 2012 bei den kanadischen Covenant Awards, wo das Album noch 
              drei weitere Titel kassierte (Shake Holy Spirit: 
              Urban/R&B/Soul Song Of The Year; Pop/Contemporary Song Of The 
              Year: Learning To Be The Light; Folk/Roots Album Of The Year: 
              Rebel Transmission). 
            Neben den vier 
              etablierten Musikern tauchen immer wieder zwei Namen unter den Gästen 
              auf. Bei Homeless Child ergänzen erstmals die Bläserarrangements 
              von den Chop Horns (Darryl Dixon am Altsaxofon und David Watson 
              am Tenor- und Bass-Saxofon) den bekannten Sound. Aus den Gästen 
              sind inzwischen Bandmitglieder geworden. Auch neu eingestiegen sind 
              Motown-Experte Leroy Emmanuel (Gitarre und Gesang) und der kanadische 
              Bassverteran John Irvine (Bass und Gesang). Sie folgen auf den genialen 
              Gitarristen Josh Toal und Rich Moore am Bass, die sich Ende 2012 
              von der Band verabschiedet haben. 
            Der Sound aus 
              Pop, Funk, Gospel, Blues und Soul wird noch mehr groovy und ist 
              ganz schwer wieder aus dem Ohr herauszubekommen. 
               
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