Römer 8, 4gesendet am 27. Juli 2014 von Dr. Hans Frisch | 
     
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 Damit 
        die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, 
         Was für ein Gesetz 
        kann Gerechtigkeit von mir fordern? Allenfalls Gehorsam bin ich ihm schuldig! Das ist ein unmögliches Gesetz gibt Paulus zu im Vers davor. Weil es durch das Fleisch geschwächt ist, d.h., kein Mensch kann es erfüllen. Deshalb konnte es nur gültig bleiben, wenn ein Übertreter, der sich schuldig weiß vor dem heiligen Gott, Vergebung erlangen kann. Sünde nennt die Bibel solche Schuld  und wer seine Sünde erkennt, darf damit zu Gott kommen, ein Sündopfer bringen als Bekenntnis und als Bitte  und ihm wird vergeben. Auch ohne Opfer führt 
        die Umkehr zu Gott, die Buße in die Vergebung - wieder 
        und wieder, denn das Fleisch ist schwach (wobei Fleisch einfach 
        das Menschsein meint). Dann kam Jesus in dieses Volk, lebte als erster und einziger Jude vollkommen in diesem Gesetz, sprach Vergebung zu (ohne Priester zu sein), wurde von Gott bestätigt als sein Gesalbter, als Messias, durch viele Wunder, und starb am Kreuz - als Sündopfer für alle. Jeder kann dieses 
        Opfer für sich dankbar annehmen  und ihm wird vergeben. 
        Er lebt als begnadigter Sünder, die Gnade ist in ihm, in seinen Geist 
        und verändert ihn, wenn er nach diesem Geist lebt. Denn welche 
        der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.  Damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. Was für ein Gesetz 
        kann Gerechtigkeit von mir fordern? Allenfalls Gehorsam bin ich ihm schuldig! Das ist ein unmögliches Gesetz gibt Paulus zu im Vers davor. Weil es durch das Fleisch geschwächt ist, d.h., kein Mensch kann es erfüllen. Deshalb konnte es nur gültig bleiben, wenn ein Übertreter, der sich schuldig weiß vor dem heiligen Gott, Vergebung erlangen kann. Sünde nennt die Bibel solche Schuld  und wer seine Sünde erkennt, darf damit zu Gott kommen, ein Sündopfer bringen als Bekenntnis und als Bitte  und ihm wird vergeben. Auch ohne Opfer führt 
        die Umkehr zu Gott, die Buße in die Vergebung - wieder 
        und wieder, denn das Fleisch ist schwach (wobei Fleisch einfach 
        das Menschsein meint). Dann kam Jesus in dieses Volk, lebte als erster und einziger Jude vollkommen in diesem Gesetz, sprach Vergebung zu (ohne Priester zu sein), wurde von Gott bestätigt als sein Gesalbter, als Messias, durch viele Wunder, und starb am Kreuz - als Sündopfer für alle. Jeder kann dieses 
        Opfer für sich dankbar annehmen  und ihm wird vergeben. 
        Er lebt als begnadigter Sünder, die Gnade ist in ihm, in seinen Geist 
        und verändert ihn, wenn er nach diesem Geist lebt. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!, schließt Paulus diesen Abschnitt zehn Verse weiter. Dr. Hans Frisch  | 
  
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