Album des Monats 2008

Don't Wait von Adie

Adie sagt von ihrem Album: Es handelt von Dingen, die bis in die Ewigkeit reichen

Beyond Measure von Jeremy Camp

Mit fast zwei Millionen verkauften Platten und unzähligen Auszeichnungen, u.A. als bester Sänger und Songschreiber, zählt Jeremy Camp zu den ganz Großen der christlichen Musikszene.

Greatest Hits von Amy Grant

Das Album gibt einen schönen Überblick über 30 Jahre Musikgeschichte der "Königin des christlichen Pop"

Love And Radiation von All Star United

Eines der wiederkehrenden Themen des Albums, erklärt Frontmann Ian Eskelin, ist dieses "Paradoxe" am Christsein: Stärke in Schwachheit, Freude im Leiden, Reiches im Armen"

King Of Comfort von delirious?

Mit dem Album beleuchtet die Erfolgsband selbstkritisch den eigenen christlichen Lebensraum und fragt sich: "Bauen wir an unserem Königreich der Bequemlichkeit oder bauen wir am Königreich des Himmels?"

Sunny Days

Der Sampler Sunny Days ist Musik für den Sommer, Musik von namhaften internationen Künstlern mit dem Gefühl von Meer, Lagerfeuer oder einfach lange draußen sitzen

Carry Me Home von King Family

Musik von jungen Leuten, die in einer Missionarsfamilie aufgewachsen sind und schon von Kindesbeinen an Musik machen .

The Blood von Kevin Max

Mit The Blood entführt uns der Ex-DC-Talker auf eine musikalische Reise durch Gospel über Soul, Country und Rockabilly

To Know That You're Alive von Kutless

will nicht nur ein Schrei nach Leben sein, sondern auch einen guten Grund dazu liefern, es zu ergreifen.

Quiet Revolution von Telecast

Der Name des Albums ist Programm, denn die wirklich großen Dinge finden ja ohne viel Brimborium statt.

Salvation Station von Newworldson

Die vier Kanadier gehen back to the Roots und präsentieren ihren Soul und Gospel mit dem Druck eines ganzen Orchesters.

Early Morning Hours von Sarah Brendel

Sie selbst sagt zu Ihrem Album: "Ich möchte die Menschen auf eine Reise mitnehmen, raus aus dem Alltäglichen ..."